Unser Line up am 29. Juni 2019

 

Weak Willies

Die Weak Willies? Lebendige Zeugen einer vergangenen Zeit, als es noch Menschen gab, die von ihrem Plattenspieler nicht mehr wegzubekommen waren.
Gute Musik verhilft eben zu Glücksgefühlen! Die lassen sich nur steigern, wenn man mit Gleichgesinnten ohrenbetäubenden eigenen Lärm produziert.
So rocken die Weak Willies als Musikjunkies seit mehr als 20 Jahren mit einfachen Mitteln, aber großer Intensität durch ihre Mixtur aus Garagenrock, 60ties- und 70ties-Punk und einem Schuss Country.
Als irgendwie kindliche, einfältige Menschen fabrizieren sie bei ihren Gigs mit großer Begeisterung das, was hilft, das Leben besser zu ertragen: Rock’n’Roll. Wer den genauso nötig hat wie die Weak Willies, sollte sich ihren nächsten Gig nicht entgehen lassen!

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Bambuda

BAMBUDA ist eine Weltmusik-Fusion-Formation rund um den syrisch-kurdischen Sänger und Saz-Spieler Ferat Wali. Der Name der Band weist auf die Herkunftsorte der Mitspieler hin: Bamberg und Amuda (Syrien). 

Musikalisch bewegt sich die Gruppe zwischen traditionellen kurdischen Liedern, Oriental Pop, Rock, Funk oder Jazzrock. Aufgrund der offenen Struktur der meisten Songs entwickelt sich während der Konzerte eine Grenzen überschreitende Session-Atmosphäre. 

Die Musik von BAMBUDA fließt während der Konzerte wie ein Fluss, mal energiegeladen, kraftvoll, mal ruhig und nachdenklich. Jedes Konzert steht für sich als ein interkulturelles Klang-Experiment: Neu, spannend und streckenweise extrem tanzbar.


Holy Panda

Remember the 80’s? We ate them!“ Und genauso sieht es auch aus bei Holy Panda. Das Trio hat sich gänzlich Größen wie Bon Jovi, Iron Maiden und Guns n’ Roses verschrieben – und das nicht nur bei ihrer Songauswahl. Denn wer das richtige Feeling rüberbringen will, muss natürlich auch richtig gekleidet sein – bitchin’ rocking fellas mit Durst auf Ladies und Riffs erwarten Euch auf der Bühne!

Dabei pflügen die Pandas nicht nur durch ein Genre, sondern kombinieren unterschiedlichste Stile der 80s und vereinen sie in einer geballten Ladung aus purem Rock N Roll.

Bleibt noch zu sagen: „Get in the car, loser – we’re going to Paradise City!“

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Mandrax Queen – Homeboy

"No more Shrimps on Ice: Wie sich ein Koks-Kater anfühlt, Ende der 80er-Jahre, wenn du reich bist aber einsam? Wer nicht dabei war, weiß das nicht. Aber vielleicht gibt Homeboy von Mandrax Queen ein bisschen Aufschluss darüber. Den weißen Anzug zwar noch am Körper, aber ganz schief zugeknöpft. Keine Socken in den Slippern, aber Blasen an den Füßen – und du weißt, dass es das jetzt war mit den fetten Jahren und den Shrimps on Ice.

Auf ihrem ersten Album hören sich Mandrax Queen melancholischer an als auf den bisher erschienenen EPs. Sehnsüchtig nach einer Zeit, die auch nicht besser war. Da schimmern große, glasklare Melodien, die sich hinter keiner ironischen Attitüde verstecken. Alle Angst vom Kitsch abgelegt. Eine sich selbst überholende, himmelblaue Gitarre gibt die Richtung vor. Und immer wieder sorgt ein großer Chorus dafür, dass sich jeder ein bisschen entlastet fühlt.

Ja, Homeboy glitzert. Aber diese Platte ist mehr als ein sehnsüchtiges Zunicken in Richtung Stadion, denn sie verdankt ihren unermüdlichen Drive einer frischen Brise Wave. Das ist Musik zum Jetski fahren in dem weißen Anzug von letzter Nacht, um eine romantische Träne zu verdrücken. Aber nur weil man ein bisschen Möwenkot reinbekommen hat." 

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Slam Elephant

Der Elefant stampft wieder durch die Gassen so mancher Stadt!
Tobend, schwer und kraftvoll bahnt er sich seinen Weg durch die bunte Menge. Slam Elephant tanzt mit dir, funked mit dir und reisst dich einfach mit.
Eben noch schwingst du das Tanzbein im Studio 54, schon fährst du im Mustang dem flackernden Abendrot auf der Route 66 entgegen.
Zusammen mit deinen besten Freunden und ein paar Bier sitzt du um ein Lagerfeuer und ihr erzählt euch dabei die Geschichten, die das Leben so schreibt.
Ein Urschrei, ein Erzittern des Erdbodens, eine Schar aufgescheuchter Vögel erhebt sich aus den Baumkronen in die Lüfte und holt dich in die Wirklichkeit zurück.

Verträumte Klanglandschaften schwingen mit einem Hauch von Melancholie in die Nacht, als du den Ruf des Elefanten noch aus der Ferne zu vernehmen magst.

Du stehst hier auf dem Live Earth, mit einem Lächeln im Gesicht, schweißgebadet.

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